Im Schatten des Mondes, erwachen sie,
Meine Gefühle, der innere Schrei.
Das Blut so schwarz, mein Herz wie Blei,
Und ich spüre dich so wie nie...
Dein Kuss, Geliebte, welch tiefe Wunde,
Geankert in meiner einsamen Seele,
Und ich schreie Blut aus meiner Kehle,
Das Blut unserer Liebe, auf ewig im Bunde.
Deine Augen als Wegweiser der Nacht,
Verirren mich in ihrer Unendlichkeit.
Zusammen in eiserner Einheit,
Wird unser Feuer immer wieder neu entfacht.