PostPoems Be Artistic. Be Creative. Be Inspired!

Ich laufe durch die Schatten meines Lebens

Fürchten, was hinter mir ist

Die Bنume, die mit Geschwindigkeit bewegen.

Die Gِttin Luna, das mich von oben aufpaكt.

Ich kann seiner Anwesenheit auf mir glauben.

Ich kann seinem Atem in meinen Ohren glauben.

Ich weiك nicht, warum es nach mir ist?

Warum ich??????

Warum, wird es nicht mein Leben, was tat ich falsch?

Bin ich von den Gِttern verlassen worden?

Hatten sie mich vergessen?

Muك ich mein Leben verbringen, das von diesem Terror lنuft?

Sein jetzt gegangen.

I langsam und zu einem Anschlag gekommen.

Ich verwirkliche, daك ich in einer gelِschten Waldung bin.

Nichts wنchst hِren.

Nicht ein Fetzen des Grases.

Nicht glنtten Sie eine Blume.

Es ist innen nur Einweg, die Weise kam ich.

Jede Sache ist herum wie ein Gefنngnis.

Ein Gefنngnis der Rosen und der dornigen Reben.

Ich wende an Blick um die Aufwartung, daك er kommt.

Dann die Schmerzanfنnge, schnell und schnell.

Mieten ِffnen sich über meiner Rückseite, Kasten und Beine.

Blutflüsse frei aus meinem Kِrper heraus.

Woher kam es?

Ich schaue zu Luna und sehe es zurück anstarrend entlang ich.

Sie hat gewنhlt, daك ich diesen Tag sterbe.

Sie hat ihre Wahl getroffen in, wem geopfert werden soll.

Ich sterbe mit ihr meinen blutigen Kِrper umfassend.